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Zertifikate und Studien

WIE DIE KRAFT DER ERDE NEU ENTDECKT WURDE

Vielfältige Herausforderungen erwarten Hersteller von Medizinprodukten. Rasante Innovation und Fortschritt prägen den Markt. Dabei müssen Hersteller von Medizinprodukten in besonderem Maße ihrer Verantwortung gerecht werden, um den größtmöglichen Patientennutzen zu gewährleisten. Anders gesagt: In kaum einem anderen Sektor kommt es so sehr auf Qualität an.

Die Zertifizierung ist eine Überprüfung durch eine unabhängige akkreditierte Zertifizierungsstelle. Sie prüft, ob die im Unternehmen für Herstellung und Qualitätskontrolle aufgestellten Regeln den strengen gesetzlichen Vorgaben der Europäischen Union entsprechen und konsequent eingehalten werden. Nur wenn die höchsten Qualitätskriterien laufend eingehalten werden und dies auch nachgewiesen werden kann, wird das Zertifikat dem Hersteller von Medizinprodukten erteilt.

fangocur ist seit über 10 Jahren durchgehend zertifiziert 

fangocur unterwirft sich regelmäßig diesem strengen Prüfungsprozess und hat das Zertifikat schon seit mehr als 10 Jahren durchgehend erhalten.

Daher können Sie sich ganz auf die Qualität der fangocur-Produkte verlassen.

Studien

Die dargelegten Eigenschaften unserer zertifizierten Medizinprodukte beruhen größtenteils nicht auf Ergebnissen aus klinischen Humanstudien und sind daher in der pharmazeutischen Wissenschaft nicht unumstritten. Es gibt jedoch medizinische Literatur, kurmedizinische Erfahrungen und Untersuchungen, die dem Hauptinhaltsstoff Heilerde zahlreiche positive Effekte bei verschiedenen medizinischen Anwendungsbereichen zuschreiben.

Unsere Medizinprodukte sind zur Behandlung bei den auf dieser Website beschriebenen Indikationen gesetzlich zugelassen.

Der Nachweis der Wirkungen beruht auf folgenden Studien, deren Volltexte wir aus wettbewerbsrechtlichen Gründen leider nicht der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen können.

Studien zur innerlichen Anwendung (Trinkkuren):

  • Balneomedizinische Stellungnahme zur Anwendung des Bentonits für Peloidkurzwecke, a.o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Medizinische Universität Wien, Zentrum für Physiologie und Pathophysiologie, 26.7.2006.
  • Balneomedizinisches Gutachten betreffend eine Ausweitung der Applikation des Gossendorfer Bentonits für Trinkkurzwecke und für die Behandlung bestimmter Hauterkrankungen; a.o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Medizinische Universität Wien, Zentrum für Physiologie und Pathophysiologie, 25.7.2006.
  • Ergänzendes Gutachten über bestimmte Indikationen für Trinkkuranwendungen und Anwendungen für bestimmte dermatologische Zwecke betreffend das Versandprodukt Fangocur aus dem natürlichen ortsgebundenen Heilvorkommen Gossendorfer Bentonit, a.o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Facharzt für medizinische Leistungsphysiologie, Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin, 4.2.2009.
  • Toxikologisches Gutachten betreffend die Zuverlässigkeit der Verwendung des Gossendorfer Bentonits für Trinkkurzwecke entsprechend der Anforderungen des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung (Bescheid vom 29.1.2009), Institut für Experimentielle und Klinische Pharmakologie, Medizinische Universität Graz, Univ.-Prof. Dr. E. Beubler, Insitutsvorstand, 4.2.2009.
  • Medizinisch-balneologisches Gutachten betreffend bestimmte potenziell gesundheitsgefährdender Spurenelemente im Gossendorfer Bentonit, a.o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Medizinische Universität Wien, Zentrum für Physiologie und Pathophysiologie, 4.2.2009.
  • Gutachten über die Verwendung des Gossendorfer Bentonits als Zusatz für Trinkkuren entsprechend dem Bescheid der Steiermärkischen Landesregierung vom 29.1.2009; Institut für Chemie, Bereich analytische Chemie, Ass. Prof. Dr. Herbert Greschonig, 5.2.2009.
  • Erweiterndes Gutachten betreffend das Produkt Bentomed, a.o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Facharzt für medizinische Leistungsphysiologie, Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin, 28.2.2011.
  • Gutachten zur klinischen Wirksamkeit des Produktes „fangocur Bentomed“; a.o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Facharzt für medizinische Leistungsphysiologie, Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin, 14.5.2012.
  • Prüfung der antibakteriellen Wirkung der Heilerde (Escherichia coli, Helicobacter pylori), OFI Österreichisches Forschungsinstitut, Technologie & Innovation GmbH, DI Gabriele Ettenberger-Bornberg, BA, Wien 23.10.2012; Ergebnis: antibakterielle Wirkung in vitro nachgewiesen.
  • Balneomedizinisches Gutachten betreffend das Medizinprodukt Bentomed, a.o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Facharzt für medizinische Leistungsphysiologie, Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin, 16.1.2013.
  • Feasibility Study, Neue Anwendungsformen für Entzündungen und Krebserkrankungen, OFI Österreichisches Forschungsinstitut, Technologie & Innovation GmbH, DI Gabriele Ettenberger-Bornberg, BA, Wien 2016; Forschungsfragen:
  1. Einfluss der Heilerde auf entzündliche Erkrankungen; 
  2. Einfluss der Heilerde auf Krebserkrankungen; 
    Ergebnisse: ad 1) positiver Effekt in vitro auf Entzündungen, ad 2) Ergebnisse lassen Rückschlüsse zu, dass die Heilerde bei der Bekämpfung von Krebs positive Auswirkungen haben kann; Forschungsempfehlungen: weitere Studien durchführen.

Studien zur Anwendung auf der Haut (Mineral-Masken):

  • Balneomedizinische Stellungnahme zur Anwendung des Produktes „fangocur“ aus dem Gossendorfer Bentonit für dermatologische Zwecke, a.o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Medizinische Universität Wien, Zentrum für Physiologie und Pathophysiologie, 26.7.2006.
  • Balneomedizinische Stellungnahme zur Anwendung des Gossendorfer Bentonits bei Rosazea, a.o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Facharzt für medizinische Leistungsphysiologie, Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin, 5.12.2012.
  • Patientenbeobachtung bei der Anwendung des Gossendorfer Fango in Form der Akne-Mineral-Maske von fangocur zur Behandlung bei Rosazea; 25 zugelassene Patienten, September 2011 bis Februar 2012, Ergebnis: deutliche Wirksamkeit bei über 90%, keine Symptome bei 40,91%, geringe Symptome bei 27,27%, Dr. med. univ. Elke Spreizer, Fachärztin für Dermatologie, Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten, 9.12.2012. 
  • Anmerkung: die Patientenbeobachtung war keine randomisierte placebo-kontrollierte Doppelblindstudie und ist daher kein wissenschaftlicher Wirksamkeitsnachweis; derartige Beobachtungen werden im Vorfeld einer wissenschaftlichen Studie durchgeführt.

Studien zur Anwendung im Mund- und/oder Rachenraum (Mundspülung, Mineral-Creme):

  • Untersuchung der relativen Dentinabrasion (RDA) von drei Zahnpasten der Firma fangocur GmbH, Österreich, Universität Zürich, Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Prof. Dr. med. dent. T. Imfeld, MBA, Dezember 2009.
  • Balneomedizinisches Gutachten betreffend die Beurteilung einer Fieberblasencreme auf der Basis des natürlichen ortsgebundenen Heilvorkommens Gossendorfer Bentonit, a.o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Facharzt für medizinische Leistungsphysiologie, Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin, 27.4.2010.
  • Medizinisch-balneologisches Gutachten betreffend ein Medizinprodukt auf der Basis des natürlichen Peloids „Fangocur“ für den Zweck der Mundspülung; a.o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Facharzt für medizinische Leistungsphysiologie, Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin, 21.5.2010.
  • Balneomedizinische Stellungnahme zur Wirkung des Medizinprodukts Bentoforte bei Halitose; a.o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Facharzt für medizinische Leistungsphysiologie, Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin, 5.12.2012

Sonstige generelle Studien/Literatur zur fangocur-Heilerde:

  • Steirischer Vulkanton Erupton (Anm. frühere Bezeichnung für Gossendorfer Fango), erste bekannte veröffentliche Schrift zur Heilerde, Dr. Gottfried Kopetzky, gerichtlich beeideter Sachverständige für Gesteinskunde, Mineralogisches Mitteilungsblatt Joanneum Graz, 2, 46-53, 1961.
  • Steirischer Bentonit als Heilpeloid, Peloidanalyse, Anorganische und analytische Chemie der Universität Graz, Dr. j. Raber, 1977.
  • Medizinisch-Balneologisches Gutachten über die Verwendbarkeit des Gossendorfer Vulkantones in Form von Schlammpackungen, Institut für Pharmakodynamik und Toxikologie der Universität Graz, Prof. Dr. W. R. Kukovetz, 16.11.1978.
  • Bescheid der Steiermärkischen Landesregierung vom 13. Juli 1982, Anerkennung des Gossendorfer Fango als Heilvorkommen nach dem Steiermärkischen Heilvorkommen- und Kurortegesetz.
  • Klinische Evaluierung nach MEDDEV 2.7.1, Rev. 4 hinsichtlich des Gossendorfer Fango, 5.7.2019; OFI Österreichisches Forschungsinstitut, Technologie & Innovation GmbH, DI Gabriele Ettenberger-Bornberg, BA, Dipl. Ing. Dr. Elisabeth Mertl, Mag. Harald Huber, ao. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, 13.2.2012.
  • Prüfung der In-Vitro-Zytotoxizität nach EN ISO 10993 Teil 5 und Teil 12, Bentomed, OFI Österreichisches Forschungsinstitut, Technologie & Innovation GmbH, 13.2.2012.
  • Gossendorfer Vulkanton, Vollanalyse 2019, Karl-Franzens-Universität Graz, Institut für Chemie, Bereich analytische Chemie, Assoz. Prof. Mag. Dr. Georg Raber, 29.8.2019.

Anmerkung:
Die in den Studien angeführten Produktnamen wurden auf die aktuellen Produktnamen aktualisiert.

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